Neubrandenburg · 24.01.2019
Die Neue Philharmonie MV ist Mitte Februar erneut im Nordosten zu erleben, in Pasewalk, Ueckermünde, Demmin, Malchow, Anklam und Waren. Vorab hat Andreas Schulz, der Chef des Orchesters, mit Frank Wilhelm gesprochen.
Die zweite Stadt.Land.Klassik-Tour liegt gerade einmal sechs Wochen hinter Ihnen. Welches
Konzert ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?
Ich bin nach wie vor beeindruckt, wie der Umzug in Anklam von der ursprünglich vorgesehenen
Nikolaikirche in die Aula der Pestalozzi-Schule geklappt hat. Wir hatten erst wenige Minuten vor
Konzertbeginn entschieden, dass wir in der kalten Kirche nicht spielen können. Trotz des
kurzfristigen Umzugs war das Publikum sehr geduldig und freundlich. Wir fühlen uns den Anklamern
damit ohnehin noch mehr verbunden als zuvor. Wir haben aber auch eine Lehre
gezogen.
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